Meldung des Londoner Institutes für Strategische Studien (IISS):

Viele westliche Staaten und China investieren mehr ins Militär, Russland bleibt ein Sicherheitsrisiko für den Westen und viele Nato-Mitglieder verfehlen weiter das Zwei-Prozent-Ziel!

Die globalen Rüstungs-Ausgaben sind im vergangenen Jahr um zwei Prozent gewachsen. Zu diesem Ergebnis kommt das Londoner Institut für Strategische Studien (IISS). Die britische Denk-Fabrik stellte am Freitag ihren Jahres-Bericht „The Military Balance“ zum Auftakt der Sicherheits-Konferenz in München vor. Grund für den Zuwachs der Rüstungs-Ausgaben auf 1,67 Billionen Dollar sind in erster Linie Etat-Steigerungen in westlichen Staaten, aber auch in China.